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Rund um die Landungsbrücken!

Rund um die Landungsbrücken!

Im Sonnenschein an den Landungsbrücken sitzen – ganz egal bei welchen Temperaturen – fast unbezahlbar!

Als Fotograf/in hat man ja ohne Frage einen der coolsten Jobs der Welt. Auch wenn es manchmal etwas stressiger und turbulenter zugeht.

Anfängern und Fortgeschrittenen neues Wissen in Fotokursen vermitteln, Portraitfotografie, Mitarbeiter von Unternehmen ins beste Licht rücken und am Wochenende auch mal eine Hochzeit fotografieren. Bis spät in die Nacht Bilder sichten und optimieren, während andere gemütlich vorm Fernseher kuscheln. Schließlich freuen sich die meisten Kunden, Bildmaterial schnell sehen zu können.

Schön, wenn man dann auch mal wochentags einen Jour fixe einbauen kann.

An der Brücke 10 auf den Landungsbrücken das Hafentreiben beobachten   An der Brücke 10 findest Du Fischbrötchen und Knolle. Oder einen Kaffee. Hamburg Bilder von Frau Pudelwohl Fotografie.

 

An den Landungsbrücken entspannen

Bereits am späten Vormittag an der Brücke 10 auf dem Ponton sitzen. Bei einem mit Herz gemachten und knackig-frischen Fischbrötchen und Knolle den Sonnenschein genießen. Oder einfach nur einen Pott heißen Kaffee schlürfen, während die Sonne im Elbwasser glitzert. Auslüften und die frische winterliche Hafenluft atmen. Die Seele baumeln lassen und sich einfach nur pudelwohl wohlfühlen. Das Treiben im Hafen rund um das Dock 10 beobachten und Elbmöwen beim Balancieren auf einem Bein zuschauen.

Was kann es besseres geben?

Anschliessend vielleicht noch einmal ein paar Schritte Richtung Hafencity bummeln und durch die Tube auf die Plaza der Elbphilharmonie fahren. Eine phantastische Aussicht über den Hafen und die Skyline genießen. Oder einfach (einmal wieder) durch den St. Pauli Elbtunnel (den meisten bekannt als Alter Elbtunnel) auf die andere Elbseite.

Zu späterer Stunde vielleicht dann noch bei …

Abendliche Landungsbrücken. St. Pauli Elbtunnel   Hamburger Hafen Landungsbrücken. Schlepper im Sonnenuntergang.

 

Sonnenuntergang über den Landungsbrücken

entspannen? „Hoch“ auf dem Stintfang hast Du hierfür den besten Ausblick. Zu Deinen Füßen Hamburgs Weinberg, den es schon seit 1995 gibt. Seinerzeit der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg von Wirten des Stuttgarter Weindorfes gestiftet. In erstklassiger Elblage am Hafen wächst hier an 100 Rebstöcken die weiße Phoenix sowie die rote Regent.

Bei klarer Sicht kannst Du vom Stintfang über die Hafenanlagen bis zur Köhlbrandbrücke in der Ferne schauen.

Landungsbrücken – auch für Hamburger und Hamburgerinnen einer der Hotspots in der wohl schönsten Stadt der Welt!

 

 

 

Elbphilharmonie

Elbphilharmonie

Die Elbphilharmonie – in ursprünglicher Bauform der „Kaiserspeicher“, dann „Mega-Bauskandal“, „Millionengrab“ oder „Größenwahn der Pfeffersäcke“ … dann „Klang-Palast“ oder „Juwel auf rotem Backstein“.

Nach fast 10 Jahren Bauzeit voller Pannen, Streit und Skandalen wurde die Elbphilharmonie im Januar 2017 eröffnet. Mit gesamt knapp 866 Millionen Euro sehr viel teurer als ursprünglich veranschlagt. Aber Schwamm drüber!

Ähnlich markant wie die Oper von Sydney hat die Elbphilharmonie mit ihrer Strahlkraft in den vergangenen Jahren viele Hundertausend zusätzliche Gäste in die wohl schönste Stadt der Welt gelockt!

Hamburg meine Stadt. Blick von der Plaza der Elbphilharmonie auf "Lord Helmchen" und in den Hafen

Elbphilharmonie – Blick von der Plaza auf “Lord Helmchen” und den Hafen.

 

Die Elbphilharmonie – 8 Fakten

 

Kristall mit Wasserwelle

Der Glasaufbau auf dem noch bestehenden Backsteinkörpers des Kaispeichers soll laut den Architekten Herzog & de Meuron an einen riesigen Kristall erinnern, die Dachform ist einer steilen Wasserwelle nachempfunden.

Stählern wie der Eiffelturm – 2,5 mal!

Insgesamt wurden ca. 18.000 Stahl verbaut. Dies entspricht dem maximalen Startgewicht von 32 vollbesetzten Airbus A-380. Oder ungefähr 2,5 mal dem im Eifelturm verbauten Stahl.

 

Hamburg meine Stadt. Die Plaza der Elbphilharmonie ist gut besucht.

Elbphilharmonie – bereits wenige Tage nach Eröffnung ist die Plaza sehr gut besucht.

Schwergewicht!

Die Elbphilharmonie hat ein Gesamtgewicht von ca. 200.000 Tonnen. Dies entspricht ungefähr 30 mal dem Gewicht der Cap San Diego. Oder annähernd dem Gewicht von 86,565 Milliarden 1-Euro-Cent Münzen. Erstaunlicherweise die gesamten Baukosten der Elbphilharmonie!

Gläsern!

2200 Glasscheiben insgesamt, in etwa die Anzahl der Hamburger Brücken

117.841 qm Bruttogeschossfläche!

Neben Plaza, Tube, Gastronomie, Wohnen, Hotel und Parken spielt der Konzertbereich mit ungefähr 26 % natürlich die Hauptrolle. Der große Saal bietet 2091 Konzertbesuchern Platz, der kleine Saal hat 550 und das Kaistudio 1 bietet 170 Plätze.

 

Hamburg meine Stadt. Elbphilharmonie Foyer.

Elbphilharmonie – Foyer mit riesigen Glaswänden

 

Nächtigen – einfach mal mit Elbblick!

Im Westin Hotel hast du die Wahl aus 244 Zimmern. Die günstigste Übernachtung kostet ca. € 220, eine Suite € 3.000 pro Nacht. Mit dem nötigen Kleingeld kein Problem. Du hast aber noch genügend Zeit zum Sparen. Es liegen bereits Buchungen bis 2019 vor!

 

Wohnen in bevorzugter Lage!

In der Elbphilharmonie kannst Du in einem von 44 Apartments auf 120 bis 385 Quadratmetern Wohnfläche traumhaft wohnen. Mit spektakulärem Elb- und Hafenblick, Ausblick über die Weite der Stadt oder in der Maisonette-Wohnung im 25. Stock sogar mit allem. Ein Concierge-Service ermöglich Dir ein entspanntes Wohnen, Freikarten für Konzertbesuche gibt es für Bewohner allerdings nicht.

 

Konzerte nicht nur für die oberen 10.000!

Entgegen weitverbreiteter Meinungen ist der Besuch eines Konzertes in der Elbphilharmonie gar nicht ganz so teuer. Akzeptable Plätze gibt es schon um die € 30. Natürlich in der Preislage nicht auf dem Schoss des Dirigenten oder mit Blickkontakt zu diesem. Eher weiter oben und hinten. Aber trotzdem mit gutem Klang und bestem Ausblick über die Köpfe anderer Konzertbesucher! Regelmäßig gibt es neue Kartenkontingente bei allen Vorverkaufsstellen sowie natürlich auch direkt hier.

 

Hamburg meine Stadt. Elbphilharmonie mit Cap San Diego in der Abenddämmerung

2 Hamburger “Damen” in der Abendstunde. Die Eine 30mal so gewichtig wie die Andere.

 

 

Fotoweisheiten

Fotoweisheiten

In meinen Fotokursen werde ich von Teilnehmerinnen immer mal wieder gerne mit altbekannten Fotoweisheiten konfrontiert, die schon deren Eltern manchmal sogar von den Großeltern übernommen haben.

Offen gesagt bin auch ich ein Fan von alten Weisheiten, haben/hatten unsere Großeltern mit vielem wirklich doch meistens nicht unrecht.

„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“

Unpünktlichkeit gilt weithin nicht nur als unhöflich, gerade im Geschäftsleben kann man es sich nicht nur mit Kunden wie Aldi, LIDL und Co. hiermit schnell verderben. Anyway …

 

… was ist jetzt mit Fotoweisheiten?

Sind diese im heutigen Zeitalter der digitalen Fotografie noch bedingungslos anwendbar?

 

Wenn die Sonne lacht, nimm Blende acht

Diese Fotoweisheit stammt aus einer Zeit der Analogfotografie, als noch nicht so kurze Belichtungszeiten wie heutzutage möglich waren. Damals musste man abblenden um kein überbelichtetes Bild zu erhalten.

Die meisten modernen Digitalkameras können jedoch mit 1/4000 Sek. belichten, teilweise sogar noch kürzer.

Selbst bei strahlendem Sonnenschein kann man dadurch mit sehr weit geöffneter Blende fotografieren. Abgestimmt auf die bestmögliche Abbildungsschärfe des Objektives und die gewünschte Schärfentiefe.

 

Aufgeräumt mit Fotoweisheiten. Fotokurse bei Frau Pudelwohl in Hamburg. Breakdancer auf dem Winterdom

EXIFS: 50 mm | f 4,0 | 1/50 Sek. | ISO 100

Bei Nacht nimm Blende acht

Ebenso ein Relikt aus der frühen Analogfotografie. Allerdings heutzutage teilweise noch anwendbar, haben doch die meisten Zoom-Objektive je nach Hersteller zwischen Blende 8 und 11 die beste Abbildungsleistung.

Anfänger machen bei Nachtfotografie mit Blende 8 i.d.R. auch nicht viel falsch. Oftmals passt durch diese Blendenvorwahl auch die Schärfentiefe motiv- und abstandsbedingt am besten.

Mein Objektiv-Liebling, das Nifty-Fifty (Canon Festbrennweite 50 mm, f. 1.8, ca. € 120,00) hat hingegen die beste Abbildungsleistung zwischen Blende 4 und 5,6. Bei Blende 8 sinkt diese bereits wieder sichtbar. Ähnliches gilt auch für die meisten lichtstarken Festbrennweiten am Markt. Warum also sollte ich mit diesem oder ähnlichen Objektiven mit Blende 8 fotografieren, dadurch die Belichtungszeit verlängern und die Gefahr von Verwacklern?

Eine der Fotoweisheiten, die in der heutigen Digitalfotografie nur bei Gebrauch von lichtstarken Festbrennweiten Kokolores ist!

 

 

Aufgeräumt mit Fotoweisheiten. Fotokurse bei Frau Pudelwohl in Hamburg. Extreme Langzeitbelichtung

EXIFS:11 mm | f 24 | 732 Sek. | ISO 100

Willst Du Schärfe ohne Ende, nimm die allerkleinste Blende

Um nochmals das Nifty-Fifty zu erwähnen, die beste Abbildungsschärfe liegt bei diesem Objektiv zwischen Blende 4 und 5,6. Selbst die günstigen Zoom-Kit-Objektive werden heute so gebaut, dass diese irgendwo zwischen Blende 8 und 14 am schärfsten abbilden.

Natürlich kann man jedes Objektiv auch bis sonstwohin abblenden, manchmal bis Blende 28 oder sogar 32. Weil man es situationsbedingt manchmal eben brauchen könnte.

Wie zum Beispiel ich bei dieser Aufnahme der Elbphilharmonie-Plaza an einem gut besuchten Nachmittag. Um auch die minutenlang beinahe regungslos herumstehenden Menschenmassen mittels einer Belichtungszeit von knapp über 12 Minuten unsichtbar werden zu lassen, reichte der ND-Filter 3.0 bei größerer Blende nicht ganz aus. Ich musste, um diese lange Belichtungszeit zu ermöglichen, leider zusätzlich bis Blende 24 abblenden.

Bei diesem extremen Abblenden sinkt aber die Abbildungsleistung üblicher Objektive massiv. Und ich stehe eigentlich eher auf scharfe Bilde, die sich auch gerne in Großformaten an Wänden von Büro und Praxis oder im Wohnzimmer wiederfinden lassen.

Somit eine der Fotoweisheiten, die in ihrer Aussage wirklich der allergrößte Kokolores sind!

 

Willst du mehr Schärfe, belichte länger

Jede Verlängerung der Belichtungszeit verursacht auch mehr Bildrauschen, welches durch zufällig angeregte Elektronen infolge von Wärme oder der Grundspannung des Chips entsteht. Bildrauschen kann leider nur zu Lasten der Kantenschärfe wieder entfernt werden. Ganz egal, ob dies nun während der kameraintern möglichen ISO-Rauschoptimierung (mittels automatisch folgender 2. Aufnahme) oder bei Dir am PC in der nachträglichen Bildbearbeitung passiert.

Abgesehen davon macht die Belichtungszeit nicht die Schärfe, sondern die optimale Helligkeit im Bild. Für die Schärfe im Bild ist die Blende zuständig. Zum einen hinsichtlich gewünschter optimaler Schärfentiefe, zum anderen hat jedes Objektiv eine „Schoko-Blende“ bzw. Blendenbereich mit der/dem es die größtmögliche Abbildungsleistung erzielt.

Somit eine der Fotoweisheiten, die in ihrer Aussage leider Kokolores sind!

 

In diesem Sinne, nimm bitte nicht alles, was Du so hörst oder liest für bare Münze. Mach Dich selbst schlau, wie das alles funktioniert. Entweder mit einem guten Buch, bei einem Volkshochschulkurs … oder eben bei mir im Fotokurs 😉

 

 

Ist die EOS R wirklich so gut?

Ist die EOS R wirklich so gut?

Oder vielleicht doch nicht so? Bei den vielen Testberichten und Fachsimpeleien zu verschiedenen DSLM kann man schnell den Überblick verlieren. Worauf es wirklich ankommt!

 

Ist die EOS R wirklich so gut? Oder vielleicht doch nicht so?

Für mich war das kürzliche Invest in die EOS R die absolut perfekte Entscheidung. Für mich ist die EOS R klasse, gemeinsam mit dem RF 50 1.2 L hat sie meine Erwartungen voll getroffen und ich finde sie einfach nur geil! Sie wird meine Fotografie ganz sicher weiter nach vorne bringen. Auch wenn sie nur 5 (oder 8?) Bilder in der Sekunde auslösen kann bzw. anderen Kamera-Hersteller-Modellen ggf. etwas hinterherhinken sollte. Mir doch egal!

Dieser Text spiegelt allerdings auch nur meine ganz persönliche Meinung wider.

 

Canon EOS R oder Nikon Z6?

Oder vielleicht die Nikon Z7? Oder eine Sony Alpha 7/9? Oder doch lieber eine Fuji? Am Markt finden sich genügend Anbieter mit tollen DLSM. Canon, Nikon, Sony, …. alle haben aktuell wirklich ausgezeichnete Produkte am Start. Das eine kann mal die Kamera von einem Hersteller besser, anderes mal jene vom anderen Hersteller.

Es gibt immer etwas Besseres, etwas Anderes und etwas Fortschrittlicheres. Bei den einen ist der Sensor im Rauschverhalten ganz phantastisch, andere können in der Sekunde ein paar mehr Bilder aufnehmen, die nächsten waren ein Jahr schneller am Markt. Was man eben in zahlreichen Berichten, Tests lesen und in YouTube-Videos rauf und runter so alles sehen und konsumieren kann.

Wenn man Lust darauf hat, findet man bei Recherche zu jedem Produkt ausreichend Datenblätter. Jede Fotografin und jeder Fotograf kann nicht nur im Netz viel und lange vergleichen. Wenn man mag, finden sich zur Genüge Fanboys oder –girls, mit denen man über die feinen Unterschiede zwischen Z6, Z7, Alpha und EOS R fachsimpeln kann. Um anschliessend mehr oder weniger verwirrt zu einem Kaufentscheid zu kommen.

Bei Recherche im Internet und Fachsimpelei kann man sich manchmal eben auch sehr schnell verlieren. Tage und Wochen vergehen, die Entscheidung fällt immer schwerer und bei Manchen wäre eine Investition in einen Fotokurs vielleicht doch zunächst ersteinmal einfach die bessere Entscheidung gewesen? 😉

 

Die Kamera muss zum Fotografen passen – wie die Rennsemmel zum Fahrer!

Meiner Meinung nach ist weniger die Kamera das Wichtigste sondern immer der Fotograf bzw. die Fotografin.

Leicht Motorsport-affin wie ich nuneinmal bin – möchte ich dies gerne mit der Nutzung einer Rennsemmel beim Kurvenräubern auf der Nordschleife oder anderswo vergleichen.

Ob die benutze Rennsemmel nun 20 PS mehr hat, 50 kg weniger wiegt, oder, oder, oder. Solange sich der Fahrer bzw. die Fahrerin hinsichtlich Knowhow und Erfahrungen in Grenzsituationen nicht am Limit bewegt und optimal auf seinen fahrbaren Untersatz eingestellt ist, sind die feinen Unterschiede zwischen Rennsemmeln absolut zu vernachlässigen.

Manchmal sieht man sogar mit Erstaunen, wie sich der Huracan-Fahrer von einer Polo-Fahrerin umrunden lässt. Und sowieso: wenn das Knowhow fehlt, lassen sich Runden mit relativ ähnlichen Fahrzeugen zeitlich schon gar nicht merklich unterscheiden.

Mit der Hersteller- und Modellwahl ist es in der Fotografie nicht anders. Angebotene High-DSLM-Modelle unterscheiden sich zwischen den Herstellern nur geringfügig. Wichtig sind aber eh nicht die mehr oder weniger feinen Unterschiede. Wichtig ist immer ersteinmal der Fotograf bzw. die Fotografin!

Der Fotograf bzw. die Fotografin muss sich in der Bedienführung schnell zurechtfinden und diese optimalerweise im Schlaf beherrschen. Bringt ja nix, wenn man vielleicht den Herrn Lindenberg beim Popeln in der Nase erwischt aber leider 3 Minuten braucht, um die Kamera richtig einzustellen. Hach ja, manches Mal möchte ich einigen Parameter-Fachsimplern (vor allem nach Betrachten deren Bilder) wirklich allzugerne entgegenwerfen, man solle doch bitteschön ersteinmal richtig Fotografieren lernen. Ersteinmal z.B. das Zusammenspiel zwischen Blende, Belichtungszeit und ISO verstehen können/lernen sowie die richtige Einstellung und bildfördernde Nutzung der Schärfentiefe.

Denn hat man das nicht drauf, ist ein Invest in Höhe von mehreren Tausend Euro nicht die Lösung zu besseren Fotos. Da reicht dann auch das Smartfon, was man ja eh immer dabei hat!

 

#IamCanon

Ja, seit über 20 Jahren. Seit ich das erste Mal eine Hochzeit fotografiert habe. Naja, retroperspektiv und selbstreflektiert gesehen, selbst wenn alle begeistert waren, vielleicht doch eher geknipst. Die Hochzeit von meinem Bruder. Mit seiner analogen Canon EOS, die er mir einen Tag vor diesem freudigen Anlass in die Hand drückte. Seitdem bin ich nuneinmal Canon.

Die Feinheiten des Technischen der Fotografie habe ich mir erst viele Jahre später zu Zeiten meiner EOS 700D angeeignet. Bevor ich auf Vollformat 6D Mark I umgestiegen bin, hatte ich die 700D technisch nahezu vollständig an ihre Grenzen gebracht. Ein Umstieg ins Vollformat war für mich seinerzeit einfach nur die logische Konsequenz.

Bei Canon mag ich die Haptik und die Bedienführung. Für mich ist alles intuitiv. Ich finde mich dort im Schlaf zurecht. In der Hektik z.B. eines Foto-Shootings oder eben wenn man den Herrn Lindenberg … ist dies sicherlich nicht das Schlechteste. Der Umstieg von der 6D auf die EOS R war fast innerhalb von Tagesfrist erledigt. Die aufgrund der CR3-Dateien notwendige Lightroom-Aktualisierung mit einhergehendem Software-Update auf OSX Sierra hat tatsächlich länger gedauert. Keine 2 Tage im Besitz fand ich bei der EOS R im ersten Shooting sofort alles Wichtige und konnte mich voll auf mein Fotomodell konzentrieren.

Das ist mir am wichtigsten!

Ja, ich gestehe: hätte mein Bruder mir seinerzeit eine Nikon in die Hand gedrückt, wäre ich heute vielleicht Nikon und kürzlich wäre die Entscheidung auf Z6 oder Z7 gefallen anstatt auf die Canon EOS R.

In diesem Sinne und vor allem solltet Ihr bereits seit Jahren bei einem Hersteller kleben, macht Euch weniger Gedanken um die Feinheiten bzw. einen Wechsel. Bleibt Eurem aktuellen Hersteller-System treu.

Konzentriert Euch auf die Fotografie an sich!

 

 

 

 

 

 

 

Hamburger Dom – hier geht es rund!

Hamburger Dom – hier geht es rund!

Hamburger Dom – Norddeutschland größtes Volksfest!

Wenn der Hamburger Dom seine Tore öffnet, geht es rund. Mehr als 110 Gastronomie-Betriebe und 260 Schausteller sind regelmässig auf dem 160.000 qm großen Festgelände Heiligengeistfeld vertreten.

Liebesäpfel auf dem Hamburger Dom verspeisen Hamburger Dom. Riesenrad. Autoscooter auf dem Hamburger Dom.

Auf dem Hamburger Dom kannst Du vom Riesenrad einen wunderschönen Ausblick genießen Lebkuchenherzen auf dem Hamburger Dom Kettenkarussell auf dem Hamburger Dom

Hamburger Dom. Ein Spaß für die ganze Familie! Hamburger Dom - im Breakdancer geht es richtig rund! Auf dem Hamburger Dom eine Runde im Riesenrad drehen